15. August 2011, 20:32
Endlich wieder eine eigene Küche mit Platz zum arbeiten und richtigen Werkzeugen und Auswahl im Kühlschrank – so lässt sich aus der Vielzahl kulinarischer Eindrücke ein schönes Abschlussessen, oder besser ein Zuhause wieder Willkomen-Menu zaubern – auch wenn es sich nicht mit den ganz grossen Meistern des Burgunds und des Tessins messen lässt:
15. August 2011, 19:21
…von unserer letzten Ferienwoche. Leider ist alles schon wieder Geschichte – Letzte Muskelkatrernachwirkungen vom Abstieg vom Madone nach Gordevio und dem anschiessenden Veloausflug zu den Cristallina-Seen hoch über dem Maggiatal sind zwar noch spürbar, Ivo Adams Wahnsinnsküche im Seven würden wir dagegen gerne bereits wieder geniessen können.
9. August 2011, 19:04
Heute 140 km im Tessin abgestrampelt:
8. August 2011, 21:29
Es brauchte eine ganze Flasche Merlot und zwischen 100 oder 1000 Fehlversuche um die Fledermäuse vor unserem Balkon nicht nur zu beobachten sondern auch auf die Digicam-Speicherkarte zu bannen. Grizimek (oder sonst sein Chimpanse) wäre stolz auf mich…
8. August 2011, 21:09
Heute einmal um den Gridone gefahren. Garminli meldet: Gute 82 km oder rund 4’000 kcal. Aber keine Angst, dank Celines wunderbahrer Kochkunst ist bereits alles wieder angefuttert….
Schöner Ferientag ohne Küchendienst. Thanks to Kid’s…
4. August 2011, 21:52
Was gibts schöneres als bei einem Glas Cognac in lauer Abendstimmung den Fledermäusen bei ihrer Jagd zuzuschauen und an die gemachten Touren zurückzudenken und neue für die noch vor uns liegenden Ferientage zu planen? Wenn mal blos die Wetterfrösche mit ihren Prognosen falsch liegen…
2. August 2011, 22:22
zuerst 1’200 Meter Aufstieg zu irgendwas mit ‚Pizi‘ und dann 2.5h wieder runter für einen richtig schönen Chnüschlotteri.
Fürs diese lange Tour haben wir uns im Stazione Intragna schliesslich belohnt: http://www.daagnese.ch/de/cucina.htm .
Hat nicht ganz die laut Internet geschürten Erwartungen erfüllt, sehr schön angerichtet wars, der Safaransisotte gut wie zu Hause, das Kotelette war ein Hit, die hausgemachten Nudeln mit Trüffelöl aromatisiert ebenfalls, die Fleischsauce hat aber nach Fertigwürze geschmeckt, der Tagesmenue-Zander war optisch ein Genuss, hat geschmacklich aber alle Rafinessen vermissen lassen und die sog. Bratkartoffeln aus dem Gefrierbeutel haben das Ganze zusätzlich entwertet und waren völlig unpassend, was die Sabaoine schiesslich teilweise wieder wett machte.
Alles in allem ein etwas durchzogenes Fazit für 14 Haubenpunkte – aber trotzdem ein schöner und vor allem redlich verdienter Wanderungsabschluss.