Irres Land…
Mit Dublin und 1 Woche Hausboot auf dem Shannon-Erne Waterway beschliessen wir in Irland unsere Sommerferien. Und wer gemächlich durch die Kanäle und über die Seen tuckert hat Zeit – viel, viel Zeit, z.B. um zu fotografieren. Also darum gibt jetzt auch drei Versionen von Bildersammlungen.
Und wer genau wissen will, wo es durchgegangen ist, kann sich das in Google Earth ansehen und findet da noch viel mehr (und manchmal zugegeben auch bessere) Bilder von Dritten in Panoramio.
Irland12 als KMZ
Kurzfazit der Woche:
Das Wetter ist nicht so schlimm wie befürchtet (Die Bootsheizung brauchten wir trotzdem – so ein Pennichette-Boot ist aber eine wirklich durchdachte Sache, wenn man sich bei der Einführung merken kann, wo man die Heizung reseten muss). Die Velos waren absolut überflüssig und versperrten nur die Sicht, weil kaum Strassen da, und die es hattewaren im englisch-ir(r)ischen Überlandverkehr zum Velofahren komplett ungeeignet und die Fahrräder sowieso nicht taugten um länger als 10′ damit zu fahren. Nicht alle auf einem solchen Hausboot bekommen automatisch mit wo es durchgeht, 5’000 Seiten Lesestoff hat sich z.B. Fabienne unter ihrem Kopfhörer reingezogen – und kulinarisch – nah ja, wären wir mal am Tag 1 im Nobelkaufhaus von Enniskillen in der Delikatessabteilung gelandet, wäre die Bilanz evtl. besser ausgefallen, so war’s eher Camping Improvisation – aber wir haben das Maximum aus den drei Gewürzen eines typischen Supermarketes rausgeholt 😉 Es gibt also wieder viel runterzutrainieren – denn die Bewegung auf so einem Boot beschränkt sich schon darauf, ab und zu den Kühlschrank zu öffnen. Wie man sieht: Erholung pur – und zwar Ganz ohne schlechtes Gewissen, denn man kann ja gar nicht anders – aber seht doch einfach selbst…