Posts tagged ‘Fun’

9 Keller und 100 Weine in 3 Tagen Wallis

Tolle Tage gehabt und jetzt wieder viele Souveniers im Keller.

Und zu all dem Wein haben wir uns natürlich noch mit den frischgestochenen Asperge de Max Spycher aus Saillon eingedeckt.

Essen im Museum?

Daniel Spörri zeigt’s: – Essentafeln gehören ins Musem (Tate Modern London). Morgen wollen wir die vergänglicheren Seiten der Essenskunst geniessen, denn nicht alles im Tate Modern ist so leicht verdaulich und anderes erscheint dafür als wäre es schon verdaut. Insgesamt aber einen beeindruckende Sammlung mit immer wieder neuen tollen Überraschungen.

Kunst? Kunst!

Am Kafi Rathus die noi Uussicht gnossä. So gross dass es d’Mass vo dä Altstatt uf dä Chopf stellt isch er nöd und mit sinnerä Patina passt er sogar chli  i diä Umgäbig. En Hamburger Containerterminal wäre da en andiri Nummerä gsi. Oder en BruuncholäSchuffdelbagger – da wär sAbbauredli schoh so gross wie dä Chranä.

Ob’s Kunsch isch? Die Frag hät sich bi denä 10 Min. Passante beobachtä definitif klärt: Unbedingt!!! 100% vo dä Lüüt recket d’Häls, viel mit emäh Grinsä im Gsicht und fasch all mit emä blödä Spruch: ‚Überzügt mi nöd, So en Seich. Was söll dänn das. und für soöpis wird Gäld uusgeh.  Und Elterä wo mit meh oder weniger Überzügig dä frögendä Chind erchläred, dass dä Chranä Kunscht si söll.

Öppis wo alli lueget, drüber redet, stuned, sich uufreget aber niemer chalt laaht: Das isch grossi Kunscht!!!

Ab hüt bin i grossä Hafechranfan und nöd s’letscht mal dä Summer im Chranäkaffii (Sorryim  Rathuus-KZürich2014affii) gsi …

Mis NAS-Gschichtli

Was me so macht, we me eigentlich nüt (sinnvolls) macht 😉 Fr. 680.- ärmer (ohni d’Stromrächnig) – um 5 Tage Ärger riicher – am Schluss aber froh, dass es guet gangä isch. Min Rat: Chaufed oi es NAS…

NASGschichtli

 

Etwas Blues zum 80igsten von John Mayall…

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Volkshaus, Zürich – (Halt nur Handyqualität aber vielleicht animierts um wieder mal die alten LP/CD vorzuholen?)

Viel Vorfreude auf Schwelgen in Erinnerung (Ich glaube 1986 war das letzte mal live mit Mr Blues – John Mayall) – gerade fast die letzten Tickets fürs Volkshaus ergattert…

Virtuelles Skifahren beendet

Der Winter hält ja noch voll Einzug und trotzdem ist die virtuelle Saison schon wieder zu Ende. Zum Glück, denn nicht weniger 26 h Training und Rennen fahren hat’s gebraucht für dieses letztlich mittelmässige Ergebnis :-(.

Also halte ich mich wohl doch besser wieder an die richtigen Pisten…


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Abschlussbilanz Ski-Saison 2011/12

Also nach nun vier Tagen auf dem Rennrad, bei zwischendurch mal auf 30 Grad aufgeheiztem Föhn, ist die Skisaison nun definitiv fertig – komme was wolle. Also Zeit kurz die Winter-Bilanz zu ziehen:

  • 30 Skitage sind geworden
  • 2’950 km aufgezeichnet (Piste, inkl Bahn – dürften also etwas mehr als die Häfte auf den Pisten sein: Geschätzt ca. 1’800 Pisten-km)
  • 300’000 Höhenmeter (von oben nach unten, resp. gleich viel von unten nach oben dann aber mit Liften;-)
  • 180 h unterwegs in den Skigebieten (Parsenn, Porte du Soleil, Flims-Laax, Flums, Ober-Toggenburg, Elm, Saas-Fee und Lenzerheide)

Kann sich doch eigentlich sehen lassen 😉

…und verleitet zu etwas spekulativem Rechnen:

Im Schnitt alle 5′ einen Bogen gemacht (?) = ca. 130’000 Kurven bei einem durchschnittlichen Gefälle von 16 – 17% in den Schnee gezeichnet, was (ohne Ausrüstung den Kaloriennachschub zwischendurch) für Zug und Tageskarten ca. 2’500.- gekostet hat (Schluck) – macht also: ca. 2 Rp. pro Kurve.

Schöne günstige Velosaison – bitte kommen…

 

Und jetzt kann man noch hochauflösender Peterli schneiden…

Virtuell in Nairobi angekommen

Die Velo-Touren bis und mit September dieses Jahres sind ausgewertet und siehe da mit etwas über 6’100 km habe ich inzwischen Nairobi hinter mir gelassen. Dank GPS, Google Earth und Panoramio lässt sich diese Fantasiereise gut in Bilder entlang der  Kilometerfront erleben. Würde mein Rennrad Meere, Wüsten, Gebirge, etc. einfach luftlinienmässig überwinden, dann hätte ich mit meiner Kilometerleistung Kenya bereits zur Hälfte erobern können. Macht eigentlich Lust das vielleicht auch mal in echt und nicht nur virtuell zu erleben – wären da nicht noch so viele aber…. 😉