EAT Etappe 15: Padola – Tolemezzo

Tatsächlich, es begrüssen uns heute Sonnenschein und Bergpanoramen alles bei frischen velofreundlichen Temparaturen. Tolle Bergtäler, enge Schluchten, freundliche rücksichtsvolle Autofahrer (selten ein rasender Österreicher dabei) und italienische Familien beim sonntäglichen Familienschlauch auf den Radwegen (mit Reaktionszeiten wenn sie unsere Klingel hörten von unendlich lang bis gar nicht – Also Stop u. Go – Intervalltraining, aber wie haben ja Zeit denn heute, so meinten wir wenigstens, kein Grund zur Eile wegen noch angesagten Regen).
Ab Ovaro war er dann gross angekündigt der neue tolle regionale Radweg auf dem ehemaligen Bahntrasse. Der Start mit grossem modernen Eingangsbogen und Veloskulptur inszeniert, nur für das asphaltieren der recht holprigen Schotterpiste bis zum Beginn hat es nicht mehr gereicht, so dass wir dann doch die Strasse nochmals bevorzugt haben. Schliesslich aber war dann der Rest des Radwegs in den wilden Flussauen doch gut und entspannt befahrbar, wenn auch die vielen engen Kurven und die unvermittelten Wurzelhügel in der Fahrbahn einem raschen Vorkommen etwas entgegen standen.
Kaum den Tagliamento erreicht spührten wir dann für den Schluss der Strecke doch die ersten Regentropfen, zum Glück einmal mehr nur ein Regen-Streifschuss und es blieb bis ganz zum Schluss bei etwas Getröpfel.
Insgesamt ein entspannter Tag bei freundlichem Wetter und ohne allzugrosse Anstregungen, da es mehrheitlich runter ging – schon fast ein kleiner Ruhetag.

EAT Etappe 14: Lienz- Padola

Man könnte sagen heute hat es den ganzen Tag geregnet. Nachdem wir gestern aber zeitweise richtigen Regen erlebt hatten, könnte man genausogut sagen heute hat es den ganzen Tag lang knapp nicht geregnet. Es war aber schon so was wie min. 120% Luftfeuchtigkeit, zum Fahren aber gar nicht so unangenehm nur immer etwas zu kalt (und erinnerte schon sehr auch an ‚Scottland Bike‘). Von der wirklich tollen Gegend im UNESCO Weltnaturerbe der drei Zinnen hätten wir mit etwas weniger Nebel an den Hängen und Wassertropfen und Beschlag auf den Brillen sicher noch mehr mitbekommen. Aber auch so liessen die vorhandenen Ausblicke ahnen warum dieses Dolomitengebiet für seine Natur-Schönheit so berühmt ist.
Das Drautal von Lienz Richtung Toblach hat einen super toll angelegten Radweg und wo wir schon bald nach dem Start unseren 1’000sten km der EAT befahren hatten. (Und der übrigens auf der Tour des Alpes von der anderen Richtung her auch schon mal befahren wurde).
Der Kreuzbergpass dann ist eine wunderbare Passstrasse fürs Velo ohne zu steile Rampen und tollen Blicken auf die Dolomiten. Und in Innichen gabs vor dem Anstieg im Cavallo bianco die südtiroler Speckknödel genauso gekonnt, wie die Spaghetthi Carbonara auf veneto-Art (OHNE Rahm!).
Und das allerallerallerbeste sind die ab Morgen wieder besseren Wetterprognosen. Hoffen wir es bleibt auch dabei, bis wir wieder auf den Rad sitzen. Aber wir wollen uns nicht beklagen, denn die wirklich heftigen Unwetter suchten die von uns besuchten Orten immer entweder wenige Tage vor uns oder wenige Tage nach uns auf.

EAT Etappe 13: Seeboden – Lienz

Eigentlich wäre heute ja Klötschach geplant gewesen, das Wetter hat uns dann aber spontan umplanen lassen. Auf den kleinen Pass dahin im Vollschiff hatten wir keine Lust. So sind wir in Lienz gelandet und nehmen den geplanten Abstecher zu den Drei Zinnen nun von der anderen Seite her in Angriff, wovon wir uns wettertechnisch kleine Vorteile versprechen und die steilsten Pässe vielleicht schon wieder im ab Montag versprochenen Sommer absolvieren können. Heute gabs also mal wieder eher eine Flachetappe allerdings mit ziemlich viel Regen und vielen Gravel- Kilometer (in Kombination ja eine ziemlich dreckige Angelegenheit).
Immerhin begegneten uns unterwegs immer wieder genauso durchnässte fröhliche Leidensgenossen auf ihren Fahrrädern (Ja es macht fröhlich, wenn man merkt, dass man nicht ganz alleine unterwegs ist und darum evtl. doch keinen Ecken ab hat im Oberstübchen.)
Toll wäre natürlich, wenn es nach einem so nasskalten Tag dann im Hotel Sonne auch warmes Duschwasser gäbe, aber der Name scheint Programm zu sein – ohne Sonne auch keine Wärme!

EAT Etappe 12: Kranjska Gora – Seeboden

Das Wetter wird immer unbeständiger, das Routen planen damit etwas zur Glückssache. Mit den angesagten Gewittern und den wenigen Unterkunftsmöglichkeiten haben wir die Passfahrten im Triglivnationalpark verworfen und haben etwas besser erschlossene Routen in Österreich bevorzugt um bei Bedarf irgenwo unterzukommen. Zwar wars beim Aufstehen noch trocken, beim Morgenessen schüttete es bereits um beim Auschecken dann wieder trocken zu sein; nur um, kaum ist alles Gepäck am Drahtesel aufgeschnallt, wieder runter zu lassen und uns die Regenkleider überziehen zu lassen. Bis wir alles anhatten wars schon fast wieder vorbei und nach den ersten 2 km musste alles wieder runter, damit wir nicht von innen durchnässt waren noch bevor der Aufstieg des Tages (kurz und heftig über den Wurzenpass) begann. So können wir uns immerhin Rühmen schon mal im Weltcup Zielraum von Kranjska Gora einen Teilstrip gemacht zu haben.
Der Wurzenpass war sowohl hoch, wie auch das viel weiter wieder runter auf der österreichischen Seite, mit 18% Rampen gespickt, was beim Runterfahren in Kombination mit miserablem Strassenbelag voller
Schlaglöcher ebenfalls zur Herausforderung werden kann. Aber das Wetter hat, anderst als befürchtet, gehalten; ab Grenze waren sogar die Strassen trocken und die Regenhäute blieben den Rest des Tages verstaut, auch wenn es manchmal nur knapp an uns vorüber zog.
Villach wollte uns mit seiner riesen Kirmis zum Villacher Kirchentag mit zahlreich Fressständen verführen, aber die Wetterprognose im Nacken zogen wir es doch vor, bei trockenem Wetter weitere km hinter uns zu bringen. Ohne Dirndl und Lederhosen waren wir mit den Veloklamotten auch etwas underdressed. Belohnt wurden wir dann dafür mit besten Fischgerichten im Fischerhof am Afritzer See, wo uns am Wegesrand ganz nebenbei und unerwartet das Hermann Meier Denkmal zuwank: Der kommt ja offensichtlich ziemlich vom A… der Welt oder wie sie hier sagen der ‚Äusseren Einöde‘.
Ansonsten war es eine Strecke typisch für österreichische Bergtäler, mit immer wieder mal hübschen Weilern und dann wieder schrecklichen Einkaufs- und Industriegebieten auf oft schlecht instand gehaltenen Radwegen entlang stark mit Ausflugsverkehr befahrener Landstrassen, so dass man nie weiss, welches Übel man lieber auf sich nimmt: Die üblen Radwege oder die übel gelaunten Autofahrer, weil man den Radweg meidet.

EAT Etappe 11: Kranj – Kranjska Gora

Der Plan heute war eigentlich den trockenen und angesagten meist sonnigen Tag gut auszunützen mit Gelegenheiten zum Baden unterwegs, zuerst am lauschigen ‚Bergsee‘ und dann an wilden romantischen Flussbadeplätzen irgendwo entlang der Radovna, wobei die Fahrt durchs Radovnatal durch den Triglav Nationalpark den landschaftlichen Höhepunkt werden sollte.

Gekommen ist es so: Zwar wars trocken aber doch recht frisch und die Sonne fand den Weg durch die Wolken nie richtig. Der Badesee heisst Bleisko Jezero und ist das Touristenhighlight der Gegend. Zu dem See stauten sich Autoschlangen wie Samstags vor dem Shoppingcenter Spreitenbach. Entsprechend viel war los (etwa wie Zermatt im Winter), da es aber zum Baden sowieso zu kalt war hatten wir wenigsten keine Mühe ein Restaurant zur Stärkung zu finden. Italien kommt langsam näher, zu merken am besser werdenden Kaffee und der zunehmenden Dichte an Pizzerias. Als es dann nach dem Mittag raus aus dem Touritrubel endlich in den schönen Nationalparkabschnitt gehen sollte, die Enttäuschung: Das Tal gesperrt – kein Durchkommen. Da blieb nur umzuplanen und dem Haupttal weiter bis Kranjska Gora zu folgen. Anstatt dem Rauschen des wilden Flusses lauschten wir dann dem Autobahnlärm entlang des Radweges, der wenigstens aber gut ausgebaut war. Trotzdem hatte das wenig mit der geplanten Fahrt zu tun und die Gelegenheiten, bzw. meine Lust tolle Fotos zu machen hielt sich in Grenzen. Vorteil des Euroradwegs ist natürlich, dass es alle paar Km einen Radtreff oder sonst eine Form von Tränke gibt, so dass für ausreichen Verpflegung immer gesorgt ist. Und dass er wieder über viele km auf ehemaligen Bahntrassen verlief und so mit kontinuirlichen komfortablen 2% Steigung äusserst komfortabel zu befahren war.
Nun müssen wir für den Nationalpark-Pass auf etwas besseres Wetter als angesagt hoffen, damit wir morgen nicht doch noch einen Plan B auspacken müssen.

EAT Etappe 10: Klopeinersee – Kranj

Bestens ausgeruht und gestärkt von Geburiessen und Frühstücksbuffet startet der zweite Teil unsere Veloreise und da führte uns der Weg über den wunderschön zu fahrenden Seebergsattel mit seinen zahlreichen Kehren, die sich leider alle im Wald versteckten, wieder zurück nach Slovenien. Durchnittlich wieder 6-7% gemäss unserer Planung und diesmal, welche Freude, so auch in echt und damit richtig zum Geniessen. Unterwegs sah es mal kurz aus als könnten wir noch eine Tropfsteinhöhle besichtigen. Der ‚Eingang‘ entpuppte sich dann aber als Ticketverkaufsschalter für 3h-ige, geführte Tour inkl. Carfahrt zu den Höhlen. Dafür war dann doch keine Zeit, denn es war ja ab Mittag Regen angesagt. Darum kurz fotografiert, was wir ‚verpasst‘ haben und weiter pedalt. Pünktlich als wir Passhöhe (oder heissts jetzt Sattel?) und Grenzübergang erreicht hatten, begann es immer stärker zu Schütten. Also Abfahrt wieder in Vollmontur bis uns die erste richtige slovenische Ausflugsbeiz am Weg überraschte und uns ein gemütliches Dach und lokale Spezialitäten bot, bis der Regen vorbei gezogen war.
Die weiteren Kilometer führten dann ohne Regen immer mehr oder weniger Abwärts durch ein ziemlich wildromantisches (Abgesehen von der Passstrasse natürlich, die sich neben dem Fluss durchzwängt) Tal der Kokra entlang.
Auffallend wie sich im Aufstieg auf österreichischer Seite entlang der Vellach und auf den Forstflächen unendliche Neophytenfluren breit machten, wärend es auf der slovenischen Seite entlang der Kokra gar nichts mehr davon gibt und es aussieht wie im Nationalpark komplett Knöterich- und Springkrautfrei. Nun bleibt Zeit für kleinen Waschtag und Stadtbesichtigung.

EAT Etappe !60!: Jasmin – Jasmin

8 Etappen EAT 2023 … (ff)
6 Etappen Cevennes 2023
18 Etappen Austriatour 2022
16 Etappen Tour de Suisse 2020
7 Etappen Giro d‘ Italia 2019
4 Etappen Portugal-Velo 2018
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59 gemeinsame Mehrtagesetappen auf den Tag genau bis zum 60igsten!

Darum ist die heutige Etappe !60! ein mehr als verdienter Ruhetag mit Entspannen im Privat-Spaa und süssem Nichtstun und geschwitzt wird für einmal nicht am Berg sondern in der Sauna.

HAPPY Birthday Jasmin

 

EAT Etappe 8: Bad St. Leonard – Klopeinersee

Es war eigentlich Regen für heute angesagt und in der Nachts hat es auch zünftig gewittert. Am Morgen dann hatte der Regen unerwartet aufgehört und so haben wir den Plan B (Bei Regen schön alles dem Tal nach 65 km leichtes radeln) vergessen und den ursprünglich geplanten Aufstieg zum Klippitztörl in Angriff genommen. Diese Ostalpenpässe haben es irgendwie in sich, auch wenn es eigentlich bei der Planung nach gleichmässiger Steigung und durchnittlich 8% aussieht (was ja bei über 1’000 Höhenmeter Aufstieg auch nicht gerade nichts wäre) kommen immer wieder Abschnitte die einfach mal 1 km mit 15% beinhalten als wäre es das normalste auf der Welt. (Diese Strassenführungen stammen wohl nicht aus der Zeit von Ross und Wagen sondern sind dem Homo motoricus gewidmet)
Vom angesagten Regen blieben wir schliesslich glücklicherweise den ganzen Tag verschont. Der einzige Sprutz gabs, als wir unter dem Glasdach unsere kraftspendenden Fruchspritzer tranken, was uns dann aber abgehalten hat das Wetterglück nicht weiter zu strapazieren und haben darum darauf verzichtet noch die Sommerrodelbahn auszuprobieren. Lieber nahmen wir die letzten 150m Anstieg noch ohne Regenkleider in Angriff, obwohl die Luft so feucht und schwül war, dass es vermutlich wenig Unterschied gemacht hätte bezüglich unserer ‚Feuchtezahl‘.
Wegen der Aussicht hätten wir uns die Anstrengung allerdings spaaren können. Für die tollen Leberknödel im Naturfreundehaus und die genussvolle Abfahrt auf der es laufend wärmer und schöner wurde lohnte es sich dafür umso mehr.
Schliesslich nach Radwegen aller Art im Strandhotel am Klopainersee angekommen, reichte es grad noch knapp für einen Sprung in den See neben den Apero Drinks bevor das nächste Gewitter anzog. Nun ist Österreich grad wieder grau und nass geworden.

EAT Etappe 7: Deutschlandsberg – Bad St. Leonard

Da bleibt der Live-Track kurz vor dem Ziel hängen und nichts bewegt sich mehr? Nach einem ziemlichen Kraftakt im Aufstieg von Deutschlandsberg in die Weinebene (und natürlich versteht wieder niemand warum ein Pass mit Alpwiesen auf über 1’600 m.ü.M so heisst – während wir gestern doch noch klären konnten, dass Deuschlandsberg nichts mit Deutschland sondern mit Landsberg in dem deutsch gesprochen wird, zu tun hat), wobei die ersten 700 Höhemmeter meist etwas zwischen 13 und 18% anzeigten und mit dem Extragewicht des Gepäcks öfter mal ein Stopp verlangten, damit sich der Puls wieder normalisierte, war der zweite Teil richtig zum Geniessen und wieder velofahren statt kämpfen. Auf über 1600 m.ü.M ins kleine Skigebiet führte die tolle Passtrasse, so toll, dass sie von Horden von Töffahren und auch sonst vielen Ausflüglern befahren wurde, immer zu schnell und ohne Lust wegen Velos zu bremsen, dann lieber rasch das Gas gedrückt und knapp vorbei oder sonst fast hintendrauf (Österreich ist halt nicht das Veloland wie Frankreich), was den Genuss schon etwas schmälerte. Ist halt Wochenendbetrieb. Weil wir schliesslich doch gut und zügig über den ersten richtigen Berg auf unserer Tour gekommen waren, blieb Zeit das Gesundheitsbad auszuprobieren, wo der GPS Punkt dann eben auch kurz vor dem Ziel hängen blieb – nicht dass wir noch krank vom Motorenlärm werden. Die Enttäuschung aber war, dass es offenbar auch kalte Schwefelquellen gibt, was darum das Abwarten der Checkin-Zeit im Pool nicht ganz so angenehm machte (hatten wir auf der Webseite übersehen und wer rechnet schon mit einer Schwefelgesundheitsquelle, die nicht auch Thermalwasser liefert?). Vom Schwefel war übrigens auch nichts zu merken und so verbuchen wir den Eintritt als Spende an die Gemeinde, versuchen gar nicht erst, dass die Krankenkasse das übernimmt und haben trotzdem die Wartezeit bis zum Check-in verkürzt.
Ein Check-in, das (schon wieder wegen Ruhetag) zum Selfcheck-in wurde (Ruhetag eines Hotels mit Speiserestaurant an Samstag und Sonntag???). Also wir lernen: Gründlicher recherchieren könnte auf der Weiterreise helfen.

EAT Etappe 6: Maribor – Deutschlandsberg

Mit’m Radl über den Radlpass, warum nicht, wenn man schon mal in der Gegend rumkurft. Vorher aber begrüsste uns zum Abschied von Maribor noch der Slalomhang und auch einige der gestern genossenen dalmatinischen Fischspezialitäten wollten nicht so schnell vergessen gehen und rumorten in der Magengegend rum. Aber Radfahren hilft auch dagegen und bald genossen wir Drava-Bike, wie die Radwege im Drautal heissen, die allerdings nicht wirklich im Tal unten verlaufen wollten, sondern dauernd rauf und runter führten, so dass wir schon etliche Höhenmeter gesammelt hatten, bis zum Beginn des Radlpasses in Radlje. Dann
endlich eine richtige Passstrasse mit einigermassen gleichmässiger Steigungen die unter 10% blieben, was bei vielen der Kurzaufstiege vorher nicht gegeben war. Fichtenwälder und von den allgegenwärtigen alles überwuchernden Neophyten (Japanknöterich und Springkraut) an Strassen-, Bahn-, und Flussboarden abgesehen, eine blumenreiche Alpenvegetation, wie sie zuhause eher ab 1000 m.ü.M normal ist, wobei wir uns hier zwischen 250 und 700 m.ü.M bewegen. Es muss wohl am kontinentaleren Winterklima liegen, dass es so wirkt und immer mal wieder ein Skilift mit Pistenschneisen an den Hängen unter 1’000 m.ü.M. angelegt wurden? Der aktuell aber herrschende kontinentale Sommer sorgt dafür, dass wir wieder bei 30° fleissig schwitzen und jede Tränke/Schänke nutzten um Flüssigkeit nachzufüllen.

Warum es in der Steiermark am Ölspur-Radweg einen Ort namens Deutschlandsberg gibt, müssen wir nun noch rausfinden. Rauszufinden, dass ‚Ölspur‘ nicht die allgegenwärtigen Autos parallel zum Radweg meinte, sondern das steirische Kürbiskernöl, dauerte bei der Hitze heute auch einige Zeit.