EAT Etappe 15: Padola – Tolemezzo

Tatsächlich, es begrüssen uns heute Sonnenschein und Bergpanoramen alles bei frischen velofreundlichen Temparaturen. Tolle Bergtäler, enge Schluchten, freundliche rücksichtsvolle Autofahrer (selten ein rasender Österreicher dabei) und italienische Familien beim sonntäglichen Familienschlauch auf den Radwegen (mit Reaktionszeiten wenn sie unsere Klingel hörten von unendlich lang bis gar nicht – Also Stop u. Go – Intervalltraining, aber wie haben ja Zeit denn heute, so meinten wir wenigstens, kein Grund zur Eile wegen noch angesagten Regen).
Ab Ovaro war er dann gross angekündigt der neue tolle regionale Radweg auf dem ehemaligen Bahntrasse. Der Start mit grossem modernen Eingangsbogen und Veloskulptur inszeniert, nur für das asphaltieren der recht holprigen Schotterpiste bis zum Beginn hat es nicht mehr gereicht, so dass wir dann doch die Strasse nochmals bevorzugt haben. Schliesslich aber war dann der Rest des Radwegs in den wilden Flussauen doch gut und entspannt befahrbar, wenn auch die vielen engen Kurven und die unvermittelten Wurzelhügel in der Fahrbahn einem raschen Vorkommen etwas entgegen standen.
Kaum den Tagliamento erreicht spührten wir dann für den Schluss der Strecke doch die ersten Regentropfen, zum Glück einmal mehr nur ein Regen-Streifschuss und es blieb bis ganz zum Schluss bei etwas Getröpfel.
Insgesamt ein entspannter Tag bei freundlichem Wetter und ohne allzugrosse Anstregungen, da es mehrheitlich runter ging – schon fast ein kleiner Ruhetag.

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