Archive for Mai 2012

‚Sunntigs-Uusfährtli‘

Von Uster durchs Weinland nach Stein am Rhein. Highlight’s waren die Saison-Spargeln in der ‚Traube Berg am Irchel‘ und die neu entdeckte und landschaflich sehr empfehlenswerte Strecke von Winterhur-Dättnau-Weiertal-Rumstal nach Pfungen – manchmal liegen Paradiese eben doch vor der Haustür.


Gümmelä…

Eine absolut schöne Frühlings-Tour, Atzmännig -Ricken – Schwägalp (Knapp 120 km und ca. 2’400 Höhenmeter). Das hat Spass gemacht




Wieder mal gekocht…

Für einmal gibts die kulinarischen Bilder nicht von Resultat, sondern vom Weg dahin. Wer wissen will wie’s rausgekommen ist, kann ja ‚König Stefan‘ und ‚Königen Sonja‘ (man erinnert sich an die Mittelalterparty vom letzten Herbst mit Freuden) fragen 😉


Langsamverkehr oder der Gegensatz von Stadt und Land lebt

‚Bike to Work‘ startet zwar erst am 1. Juni aber was soll einem daran hindern, bei dem wunderbaren Wetter schon jetzt etwa zu trainieren? Es lebe der Langsamverkehr – und es lebe (kein Clichée – sondern existiert wirklich), der Gegensatz von Stadt und Land! Uster ist Agglomeration? Agglomeration ist weder Stadt noch Land? Wenn man aber den Zug für einmal links (nein rechts) stehen (nein fahren) lässt und die Augen (resp. die Kamera für eine Diaschau) öffnet, dann macht man, ob man es wahr haben will oder nicht, genau diese Reise: Vom ‚Land‘ in die ‚Stadt‘ – Langsamverkehrspendler erleben eben mehr 😉 Seht selbst….

 

Abschlussbilanz Ski-Saison 2011/12

Also nach nun vier Tagen auf dem Rennrad, bei zwischendurch mal auf 30 Grad aufgeheiztem Föhn, ist die Skisaison nun definitiv fertig – komme was wolle. Also Zeit kurz die Winter-Bilanz zu ziehen:

  • 30 Skitage sind geworden
  • 2’950 km aufgezeichnet (Piste, inkl Bahn – dürften also etwas mehr als die Häfte auf den Pisten sein: Geschätzt ca. 1’800 Pisten-km)
  • 300’000 Höhenmeter (von oben nach unten, resp. gleich viel von unten nach oben dann aber mit Liften;-)
  • 180 h unterwegs in den Skigebieten (Parsenn, Porte du Soleil, Flims-Laax, Flums, Ober-Toggenburg, Elm, Saas-Fee und Lenzerheide)

Kann sich doch eigentlich sehen lassen 😉

…und verleitet zu etwas spekulativem Rechnen:

Im Schnitt alle 5′ einen Bogen gemacht (?) = ca. 130’000 Kurven bei einem durchschnittlichen Gefälle von 16 – 17% in den Schnee gezeichnet, was (ohne Ausrüstung den Kaloriennachschub zwischendurch) für Zug und Tageskarten ca. 2’500.- gekostet hat (Schluck) – macht also: ca. 2 Rp. pro Kurve.

Schöne günstige Velosaison – bitte kommen…