Alle froh dass dass das 2020 endlich endet? Kein Grund die trotz allem vielen tollen Momente in diesem Jahr mit einem tollen Menu zu feiern…
Linsen – Cottage-Cheese Salat, Jakobsmuschelcreme um Pastetli, mit Weisswein und Creme Fraiche brillierte Miesmuschel über Algen- Sesamsalat und Käse-Speck – Croutons
Pochiertes Pouletbrüstchen mit Kräuter – Oliven auf Selleriescheibe u. Kresse mit cremiger Wasabi- Miso Sauce und fermentiertem Knoblauch
Blattsalat und Knoblauch- Aubergin-Tomaten-Bruscetta
Hühnersuppe mit Rosemarinflädli, Rüebli, Trüffel und Knupriger Hühnerhaut
Spaghetti mit Crevetten
Alpinelachs , Fass-Rüebli auf Selleriemouse, glasierte Tomätli mit Federkohl und buttriger Salzkartoffel m. Schnittlauch und Sauce Tartare.
Caravan du Fromage…
Cranchan, Bratapfel mit Röteli/Riercognac- Eis auf Baiser, Rötelishot.
Nach unterirdischen Wetterprognosen stand es auf der Kippe – umso zufriedener sind wir nach der Beobachtungsbeute im ‚Feld‘ und auf dem ‚ Teller‘ dass wir es durchgezogen haben.
Der Schneefall von Sonntag Nacht in den höheren Lagen hat uns als Premiere nach so vielen Jahren SNP endlich zum ersten Mal ins Tantermozza geführt. Landschaftlich hübsche Wanderung, wenn auch aus Tierbeobachtunsgssicht eher enttäuschend (Kaum Ausblicke und das Fernrohr kann gut zuhause bleiben).
Einmal mehr war das Val Trupchun mit seinen Hirschen ein sicherer Wert für eindrucksvolle Beobachtungen, wohl dank dem kalten Wetter und den Schneefall in der Höhe für einmal mit kapitalen Hirschstieren in unmittelbarer Nähe der Wege.
Dass das mit dem Finale klappt, hatte sich erst auf den letzten Drücker beim Zmittag heute entschieden als wir von der Warteliste nachrücken konnten. Also kaum in Salzburg angekommen sofort auf die Suche nach einem anständigen Hemd, das leider beim Packen zuhause vergessen ging🤗
Die ca 10-15 km Irrfahrten zwischen Hotel und Ikarus, bzw. Ikarus und Hotel 🤪 werden nicht weiter dokumentiert! (Lustig wars v.a. auf der Rückfahrt trotzdem).😉
Was uns die Ikaruscrew kredenzte war dafür von einem anderen Stern und jede Strapaze auf den über 1’700 km und 23’000 Hm bergauf um hierher zu kommen wert, das zu erleben.
Die Bilder können die geschmackliche Präzision und Harmonie natürlich nicht wiedergeben, aber denjenigen die das geniessen durften die Erinnerungen an den Geschmacksknospen wieder hervorkitzeln. (Allen andern: Du musst es erlebt haben!😉)