Archive for the ‘Jasmin’ Category.

EAT Etappe: Eat!!! (Ikarus)

20 Jahre Ikarus, 30 Jahre Lienis, 60 Jahre Jasmin: Ein Jubiläumsmenu der Superlative von Martin Klein’s Team (und unsere Belohnung für 1’400 km und mehr als 17’000 Hm in den letzten 3 Wochen) … Geschmack lässt sich leider in Bildern nicht wirklich transportieren – muss man einfach erlebt haben…

https://www.servustv.com/kultur/v/aac0nefnp5rw4t9bshm7/

EAT Etappe 19: Saalfelden am Steinernen Meer – Salzburg

Nach dem Chrampf gestern wollten wir es heute etwas ruhiger und wählten die Route durch das Saalachtal, wo keine Pässe im Weg zum Ziel mehr warteten und das immerwährende Gefälle uns einen Teil der Arbeit abnehmen konnte. Und es blieb trocken, wenigstens von oben. Strassen und Kieswege waren jedoch gut genässt und überall drückte noch das Wasser aus dem Boden, so dass Velo und Beine schon bald wieder nach Querfeldein aussahen.
Auf tollen Radwegen bis nach Lofer, ab da waren es dann viele Kilometer Gravel auf dem Tauernradweg, aber gut und abwechslungsreich zu fahren, bis auf wenige kurze giftige rutschige Steigungen, die zum Absteigen zwangen (ausser man hat einen Motor dabei). Der Abzweiger Richtung Hirschbichel, habe ich nur zu gern links (bzw. rechts) liegen lassen, denn von der Tour des Alpes sind die 20% Rampen da hoch bereits bekannt, auch wenn dahinter eine attraktive Abfahrt durch den nationalpark Berchtesgaden warten würde.
Egal, jede Pedalumdrehung brachte uns näher ans grosse Ziel der Reise: Das Ikarus im Hangar 7.
Vorher ging es noch einen Abschnitt durch Deutschland, womit wir bereits vom 6. Land Roaminginfos auf den Handys empfangen durften. Und ist man mal in Deutschland ist das Elsass wohl nicht mehr weit – wenigsten könnte man das anhand des sehr guten Elsässer Flammenkuchens in Bad Reichenhall meinen.
Aber nun heisst erst mal Frischmachen für Martin Klein’s 8 kulinarische Etappen, die uns heute Abend erwarten.

EAT Etappe 18: Heiligenblut – Saalfelden am Steinernen Meer

Wer sagt wir wären dieses Jahr nicht ans Meer gefahren? Sind heute im steinernen Meer angekommen, das sich anders wie der Name vermuten lässt, ziemlich nass anfühlt. Vorher stand allerdings mit der Grossglockner Hochalpenstrasse noch die Königsetappe und mit über 2’500 m.ü.M. das Dach der diesjährigen Tour auf dem Programm, wobei es heute nur knapp 10 m weit vom Frühstücksbuffet entfernt ohne aufwärmen gleich mit mehr als 10% losging.
Es war ja eigentlich eine planerische Meisterleistung, wie wir jetzt 2 1/2 Wochen mit dem Wetter Katz und Maus gespielt haben, immer mit dem Ziel den besten Tag mit Königswetter für die Überfahrt des Alpenkamms zu treffen. Und bis vor 3 Tagen sah es auch aus, als würde das Meisterwerk gelingen. Nun aber hat Petrus zurückgeschlagen und gefunden wir hätten genug Glück gehabt. So konnten wir zwar noch trocken abfahren und der Regen hielt sich für den Aufstieg noch einigermassen zurück. Die Temperaturen allerdings sanken u. sanken und es hätte niemand gewundert wenn es oben dann nicht zu regnen sondern zu schneien begonnen hätte. So bewältigten wir den Aufstieg zum Hochtor in 2 1/4 h nur so rasch, um den Körper warm zu halten, was allerdings bei immerwährenden ca 10% und fahren am Limit doch zu ziemlich schmerzenden Beinen führt.
Dafür konnte ich oben angekommen endlich alle die warmen Sachen anziehen, die ich sonst die ganze Tour vergebens im Gepäck mitgeführt hätte. (Stimmt zwar nicht ganz, denn die Handschuh musste ich Jasmin überlassen, die ihre vergessen hatte einzupacken). Zum Glück liess sich das Problem in der nigelnagelneu im Porsche Design erbauten ‚Alpbeiz‘ F.A T. Mankei zwischen den beiden Gipfeln entschärfen, mit einem paar dünnen Porschedesign Handschühchen für 20 Euro!. Ab da schüttete es dann in Strömen, auf dem Fuscher Törl ‚genossen“ wir kurz noch die Aussicht auf dem gedruckten Panorama, das zeigte was man sehen würde, wenn man denn was sehen würde und ohne die gemachte Investition wäre die lange kalte Abfahrt zur Quälerei geworden.
Auch dass sich das Wetter am Nachmittag nochmals bessern würde entpuppte sich als Schwindel und so war auch der Blick über den Zellersee, an den wir von der letzten Tour noch tolle warme Badeerinnerungen hatten, ein eher trauriges Bild.
Nichts desto trotz sind wir umso stolzer auch diese Etappe, trotz der eher misslichen äusseren Bedingungen, gemeistert zu haben.

EAT Etappe 17: Mauthen – Heiligenblut

Zu Beginn testeten wir gleich mal am Gailingersattel, ob wir es beim Frühstück evtl übertrieben hatten (wäre ja nicht das erste Mal). Zum Glück war der Pass kein wirklicher Härtetest und so blieb alles vom Frühstück genau da wo es hingehörte. Die Abfahrt bei diesem innerösterreichischen Übergang zur Abwechslung mal auf bester Strasse ein wahrer Genuss – ich habe bald den Eintruck, dass die immer schlechten Strassen auf der Österreicherseite an den Grenzpässen vielleicht als Abschreckung für Migranten (wenigstens für Velomigranten) gedacht sind. Die an den Pass anschliessenden Kilometer entlang der Drau Richtung Lienz zählten als Garantieleistung. Vor einigen Tagen die schlimmstverregnete Etappe auf dieser Strecke und heute beim 2. Versuch schönstes Wetter mit viel Aussicht auf die wegsäumenden Berge (Garantie erfüllt!). Der zweite Aufstieg des Tages zum Iselsbergpass war dann schon wieder einiges steiler und zog sich länger hin, aber das Frühstück hatte sich inzwischen gesetzt und gab genügend Schub. Von der Passhöhe gabs die ersten Blicke auf die frisch verschneiten Bergspitzen in Richtung Grossglockner Hochalpenstrasse, die beim Gedanken, was uns da für die morgige Königsetappe bevorsteht, besonders ehrfurchtseinflössend wirken. Ab Winkeln dann die bestens vertraute Strecke Richtung Heiligenblut auf meist attraktiven Radwegen, um uns für den Schlussanstieg am Jungfersprung – Wasserfall noch mit einem wohlverdienten (oder eher für morgen vorbereitenden) Kaiserschmarren zu stärken. Damit kam das Ziel dann sehr schnell näher, wenn auch nicht ganz so schnell, wie für die uns überholenden hochpotenten E-Mountainbikes (Die vermutlich aber auch etwas weniger Kilometer gesammelt hatten, den sonst wären deren Akkus sicher längst leer gewesen.)

EAT Etappe 16: Tolemezzo – Mauthen

Freundliches sonniges Wetter begrüsste uns am Morgen. Nach dem gestrigen ‚All you can EAT‘ (Eben kein Zufall der diesjährige Tourname) im Tolemezzo-Japaner, rumorte es noch immer gehörig im Magen und so ging es ohne Frühstück los, ein Kaffee musste reichen. Die frischen 14° entwickelten sich an der Sonne rasch nach oben und die Südalpenflora verbreitete Tessin-Feeling. Weit wärs jetzt eigentlich nicht mehr an die Adria aber unsere Planung führt uns in die entgegengesetzte Richtung, wieder zurück nach Österreich, wo wir uns langsam an unsere Königsetappe herantasten.
Zuerst auf dem schönen Radweg entlang dem Torrente But. Gut zu fahren bis auf eine aus unerfindlichen Gründen pseudo-gesperrte Fahrradbrücke, die wohl nur deshalb zu war, dass sich niemand einen Rückenschaden beim Hochhieven der beladenen Räder holt, bzw. falls doch, nicht die Gemeindeversicherung bezahlen muss.
Da die Strecke andauernd leicht aufwärts führt wechselt das südliche Flair langsam aber stetig wieder zum Stil ‚Alpental‘. Höhepunkt waren schliesslich die zahlreichen Schlusskehren am Plöckenpass, die hochzufahren auch aufgrund des recht spährlichen Verkehrs ein echter Genuss waren, den wir oben in der letzten italienischen Beiz auf unserem Weg mit einem Top vitello tonnato feierten.
Umso ungemütlicher dann die Abfahrt auf wieder einmal extrem schlechten Belag, voller Schlaglöcher und anderst als im gleichmässigen Aufstieg, steile Abschnitte wechselnd mit kleinen Gegensteigungen, da kann es einem beim dauernden Bremsen und Schalten auf schlagender Piste schon mal die Kette verklemmen.
Offenbar ist der Plöckenpass vor allem bei Niederländern eine beliebte Route, ca 2 von 3 Autos mit NL Schildern und jedes Dritte schleppt den Wohnwagen hier rüber? Ganz verstanden haben wir es noch nicht, ausser die Passbeizbetreiber haben vielleicht ein Abkommen mit einem Niederländischen GPS Anbieter, oder eher wahrscheinlich, man versucht vielleicht auf der Heimreise die Katastrophengebiete in Slowenien und Südkärnten zu umfahren?

EAT Etappe 15: Padola – Tolemezzo

Tatsächlich, es begrüssen uns heute Sonnenschein und Bergpanoramen alles bei frischen velofreundlichen Temparaturen. Tolle Bergtäler, enge Schluchten, freundliche rücksichtsvolle Autofahrer (selten ein rasender Österreicher dabei) und italienische Familien beim sonntäglichen Familienschlauch auf den Radwegen (mit Reaktionszeiten wenn sie unsere Klingel hörten von unendlich lang bis gar nicht – Also Stop u. Go – Intervalltraining, aber wie haben ja Zeit denn heute, so meinten wir wenigstens, kein Grund zur Eile wegen noch angesagten Regen).
Ab Ovaro war er dann gross angekündigt der neue tolle regionale Radweg auf dem ehemaligen Bahntrasse. Der Start mit grossem modernen Eingangsbogen und Veloskulptur inszeniert, nur für das asphaltieren der recht holprigen Schotterpiste bis zum Beginn hat es nicht mehr gereicht, so dass wir dann doch die Strasse nochmals bevorzugt haben. Schliesslich aber war dann der Rest des Radwegs in den wilden Flussauen doch gut und entspannt befahrbar, wenn auch die vielen engen Kurven und die unvermittelten Wurzelhügel in der Fahrbahn einem raschen Vorkommen etwas entgegen standen.
Kaum den Tagliamento erreicht spührten wir dann für den Schluss der Strecke doch die ersten Regentropfen, zum Glück einmal mehr nur ein Regen-Streifschuss und es blieb bis ganz zum Schluss bei etwas Getröpfel.
Insgesamt ein entspannter Tag bei freundlichem Wetter und ohne allzugrosse Anstregungen, da es mehrheitlich runter ging – schon fast ein kleiner Ruhetag.

EAT Etappe 14: Lienz- Padola

Man könnte sagen heute hat es den ganzen Tag geregnet. Nachdem wir gestern aber zeitweise richtigen Regen erlebt hatten, könnte man genausogut sagen heute hat es den ganzen Tag lang knapp nicht geregnet. Es war aber schon so was wie min. 120% Luftfeuchtigkeit, zum Fahren aber gar nicht so unangenehm nur immer etwas zu kalt (und erinnerte schon sehr auch an ‚Scottland Bike‘). Von der wirklich tollen Gegend im UNESCO Weltnaturerbe der drei Zinnen hätten wir mit etwas weniger Nebel an den Hängen und Wassertropfen und Beschlag auf den Brillen sicher noch mehr mitbekommen. Aber auch so liessen die vorhandenen Ausblicke ahnen warum dieses Dolomitengebiet für seine Natur-Schönheit so berühmt ist.
Das Drautal von Lienz Richtung Toblach hat einen super toll angelegten Radweg und wo wir schon bald nach dem Start unseren 1’000sten km der EAT befahren hatten. (Und der übrigens auf der Tour des Alpes von der anderen Richtung her auch schon mal befahren wurde).
Der Kreuzbergpass dann ist eine wunderbare Passstrasse fürs Velo ohne zu steile Rampen und tollen Blicken auf die Dolomiten. Und in Innichen gabs vor dem Anstieg im Cavallo bianco die südtiroler Speckknödel genauso gekonnt, wie die Spaghetthi Carbonara auf veneto-Art (OHNE Rahm!).
Und das allerallerallerbeste sind die ab Morgen wieder besseren Wetterprognosen. Hoffen wir es bleibt auch dabei, bis wir wieder auf den Rad sitzen. Aber wir wollen uns nicht beklagen, denn die wirklich heftigen Unwetter suchten die von uns besuchten Orten immer entweder wenige Tage vor uns oder wenige Tage nach uns auf.

EAT Etappe 13: Seeboden – Lienz

Eigentlich wäre heute ja Klötschach geplant gewesen, das Wetter hat uns dann aber spontan umplanen lassen. Auf den kleinen Pass dahin im Vollschiff hatten wir keine Lust. So sind wir in Lienz gelandet und nehmen den geplanten Abstecher zu den Drei Zinnen nun von der anderen Seite her in Angriff, wovon wir uns wettertechnisch kleine Vorteile versprechen und die steilsten Pässe vielleicht schon wieder im ab Montag versprochenen Sommer absolvieren können. Heute gabs also mal wieder eher eine Flachetappe allerdings mit ziemlich viel Regen und vielen Gravel- Kilometer (in Kombination ja eine ziemlich dreckige Angelegenheit).
Immerhin begegneten uns unterwegs immer wieder genauso durchnässte fröhliche Leidensgenossen auf ihren Fahrrädern (Ja es macht fröhlich, wenn man merkt, dass man nicht ganz alleine unterwegs ist und darum evtl. doch keinen Ecken ab hat im Oberstübchen.)
Toll wäre natürlich, wenn es nach einem so nasskalten Tag dann im Hotel Sonne auch warmes Duschwasser gäbe, aber der Name scheint Programm zu sein – ohne Sonne auch keine Wärme!

EAT Etappe 12: Kranjska Gora – Seeboden

Das Wetter wird immer unbeständiger, das Routen planen damit etwas zur Glückssache. Mit den angesagten Gewittern und den wenigen Unterkunftsmöglichkeiten haben wir die Passfahrten im Triglivnationalpark verworfen und haben etwas besser erschlossene Routen in Österreich bevorzugt um bei Bedarf irgenwo unterzukommen. Zwar wars beim Aufstehen noch trocken, beim Morgenessen schüttete es bereits um beim Auschecken dann wieder trocken zu sein; nur um, kaum ist alles Gepäck am Drahtesel aufgeschnallt, wieder runter zu lassen und uns die Regenkleider überziehen zu lassen. Bis wir alles anhatten wars schon fast wieder vorbei und nach den ersten 2 km musste alles wieder runter, damit wir nicht von innen durchnässt waren noch bevor der Aufstieg des Tages (kurz und heftig über den Wurzenpass) begann. So können wir uns immerhin Rühmen schon mal im Weltcup Zielraum von Kranjska Gora einen Teilstrip gemacht zu haben.
Der Wurzenpass war sowohl hoch, wie auch das viel weiter wieder runter auf der österreichischen Seite, mit 18% Rampen gespickt, was beim Runterfahren in Kombination mit miserablem Strassenbelag voller
Schlaglöcher ebenfalls zur Herausforderung werden kann. Aber das Wetter hat, anderst als befürchtet, gehalten; ab Grenze waren sogar die Strassen trocken und die Regenhäute blieben den Rest des Tages verstaut, auch wenn es manchmal nur knapp an uns vorüber zog.
Villach wollte uns mit seiner riesen Kirmis zum Villacher Kirchentag mit zahlreich Fressständen verführen, aber die Wetterprognose im Nacken zogen wir es doch vor, bei trockenem Wetter weitere km hinter uns zu bringen. Ohne Dirndl und Lederhosen waren wir mit den Veloklamotten auch etwas underdressed. Belohnt wurden wir dann dafür mit besten Fischgerichten im Fischerhof am Afritzer See, wo uns am Wegesrand ganz nebenbei und unerwartet das Hermann Meier Denkmal zuwank: Der kommt ja offensichtlich ziemlich vom A… der Welt oder wie sie hier sagen der ‚Äusseren Einöde‘.
Ansonsten war es eine Strecke typisch für österreichische Bergtäler, mit immer wieder mal hübschen Weilern und dann wieder schrecklichen Einkaufs- und Industriegebieten auf oft schlecht instand gehaltenen Radwegen entlang stark mit Ausflugsverkehr befahrener Landstrassen, so dass man nie weiss, welches Übel man lieber auf sich nimmt: Die üblen Radwege oder die übel gelaunten Autofahrer, weil man den Radweg meidet.

EAT Etappe 11: Kranj – Kranjska Gora

Der Plan heute war eigentlich den trockenen und angesagten meist sonnigen Tag gut auszunützen mit Gelegenheiten zum Baden unterwegs, zuerst am lauschigen ‚Bergsee‘ und dann an wilden romantischen Flussbadeplätzen irgendwo entlang der Radovna, wobei die Fahrt durchs Radovnatal durch den Triglav Nationalpark den landschaftlichen Höhepunkt werden sollte.

Gekommen ist es so: Zwar wars trocken aber doch recht frisch und die Sonne fand den Weg durch die Wolken nie richtig. Der Badesee heisst Bleisko Jezero und ist das Touristenhighlight der Gegend. Zu dem See stauten sich Autoschlangen wie Samstags vor dem Shoppingcenter Spreitenbach. Entsprechend viel war los (etwa wie Zermatt im Winter), da es aber zum Baden sowieso zu kalt war hatten wir wenigsten keine Mühe ein Restaurant zur Stärkung zu finden. Italien kommt langsam näher, zu merken am besser werdenden Kaffee und der zunehmenden Dichte an Pizzerias. Als es dann nach dem Mittag raus aus dem Touritrubel endlich in den schönen Nationalparkabschnitt gehen sollte, die Enttäuschung: Das Tal gesperrt – kein Durchkommen. Da blieb nur umzuplanen und dem Haupttal weiter bis Kranjska Gora zu folgen. Anstatt dem Rauschen des wilden Flusses lauschten wir dann dem Autobahnlärm entlang des Radweges, der wenigstens aber gut ausgebaut war. Trotzdem hatte das wenig mit der geplanten Fahrt zu tun und die Gelegenheiten, bzw. meine Lust tolle Fotos zu machen hielt sich in Grenzen. Vorteil des Euroradwegs ist natürlich, dass es alle paar Km einen Radtreff oder sonst eine Form von Tränke gibt, so dass für ausreichen Verpflegung immer gesorgt ist. Und dass er wieder über viele km auf ehemaligen Bahntrassen verlief und so mit kontinuirlichen komfortablen 2% Steigung äusserst komfortabel zu befahren war.
Nun müssen wir für den Nationalpark-Pass auf etwas besseres Wetter als angesagt hoffen, damit wir morgen nicht doch noch einen Plan B auspacken müssen.