TdF24, Etappe 14 – Home, Home, Home
Die letzte Etappe führte wieder regelmässig auf und ab bei Rekordhitze. Auf dem Heimweg lagen auch ‚zufällig‘ Dottikon und Zürich-Affoltern, so dass wir nun alle Eltern auf dieser Tour ‚abgeklappern‘ konnten. Die Hauptsache ist, dass wir das alles nun (im zweiten Anlauf) unfallfrei abschliessen konnten und so doch noch eine neue tolle Grand-Tour auf der BikeMap ergänzt werden kann. Die Nachbearbeitung hat aber noch etwas Zeit…Jetzt erst mal ein Bierchen (Uschterbräu!)
TdF24, Etappe 13 – ‚BELUAGSO‘
Noch gestärkt vom gestrigen echten Emmentaler Meringues gings heute bei angenehmen Morgentemparaturen auf die zweitletzte Etappe, die uns durch 4 Kantone führte: BE-LU-AG-SO. Auf dem Programm nur wenige moderate Anstiege dafür viel flaches Rollen ( damit angepasst an das jeisse Wetter), allerdings auch viel auf bzw. entlang von Autostrassen. Dazwischen immer mal wieder kurze Abstecher suf kleinen Wegen in unendeckte Landschaften und in Willisau dann mitten auf Tschumis Platz das beste Pastetli seit Jahren genossen.
Weil wir auf Etappe 1 zwar Uerkheim aber nicht die Chatzenhalde gesehen hatten, war dann die Gelegenheit gerade richtig diesmal auf dem Rückweg das ganze Uerkental zu durchfahren und so auch einen Blick auf die Chatzenhalde (oben)und die Katzenhalde (unten) zu werfen.
TdF24, Etappe 12 – Gigantrisch
Zum Start heute durch das attraktive Fribourg. Danach immer Richtung Schwarzenburgerland und mitten durch den Naturpark Gantrisch. Dieser ist bisher für uns noch unentdecktes Veloland. Umso grösser die Überraschung, wie gigantisch schön es im Gantrisch ist – oder eben eine ‚gigantrische‘ Velostrecke. Meist moderates auf und ab, nur ab und zu gehts mal tüchtig steil runter, um dann auf der anderen Talseite meist genauso steil wieder anzusteigen bis sich das Terrain wieder beruhigt. An der Aare beim Pizzaessen den unzähligen Böötli zuzuschauen, die ununterbrochen gut gelaunt vorbeitrieben, grenzte schon fast etwas an Masochismus, da es für uns hiess mit vollem Bauch quer zur Aare in der Mittagshitze wieder den Berg hoch Richtung Emmental. Doch auch diese Steigungen zum Glück nicht allzu brutal und so durfte die Pizza bleiben wo sie war (wäre sonst auch wirklich schade um das sehr sehr gute Stück gewesen).